Kontakt zu Schwiegereltern zu ihren Bedingungen akzeptieren?

Hallo,

mein Anliegen ist eigentlich schon im Titel beschrieben.

Nach längerer Kontaktpause zu meinen Schwiegereltern, haben diese sich nun wieder langsam angenähert.
Aber zu genau den "Bedingungen", wegen denen der Kontaktabbruch überhaupt stattgefunden hat. Wieso, wurde damals übrigens von unserer Seite ausführlich erläutert.

Kurz: sie profitieren von der Situation/dem Kontakt (Enkel gelegentlich sehen), wir eher nicht. Win/win ist nicht erkennbar.

Kann mir jemand mit ähnlichen Erfahrungen vielleicht einen Rat bezüglich der Situation geben?

1

Hey

Kurz: sie profitieren von der Situation/dem Kontakt (Enkel gelegentlich sehen), wir eher nicht. Win/win ist nicht erkennbar.

warum muß es eine Win/win Situation geben, damit die Schwiegereltern den Enkel sehen ?

3

Es geht nicht darum, dass sie dafür "bezahlen" sollen ihre Enkel zu sehen.

Wenn uns der Kontakt aber nur Ärger und Aufwand bringt und nur die Großeltern profitieren, stellt sich die Frage, ob der Kontakt dann sinnvoll ist.

5

hab nix von bezahlen geschrieben

aber für mich klingt das so, die Schwiegereltern dürfen die enkel nur sehen wenn ihr nutzen draus zieht. zB fortgehen ohne Kinder oder was auch immer

was für einen Ärger oder Aufwand habt ihr mit den Schwiegereltern ?

weitere Kommentare laden
2

Also ohne Details klingt eure Situation eher merkwürdig. Warum soll wer vom Kontakt profitieren? Und die Enkel sind in deiner Berechnung ja gar nicht drin. Die "profitieren" doch grundsätzlich vom Kontakt zu den Großeltern?!

Anders dann eben wieder, wenn die Schwiegereltern sich arg daneben benehmen, die enkel gefährden etc.

6

Natürlich sollte man aus einem Kontakt profitieren. Damit sind keine Geschenke oder materiellen Dinge generell gemeint.
Oder profitierst du nicht von Kontakt zu Menschen, die dir gut tun und denen du gut tust?

Sie tun uns nicht gut. Punkt.
Das gelegentliche "Enkel-Schauen" zu ihren Bedingungen tut ihnen schon gut.

8

Aber tut der Besuch dem Enkel gut?

Wenn es gute Gründe für einen kontaktabbruch gibt, dann ist der doch auch legitim. Win/Win und profitieren finde ich da nur die falschen Worte.

Mir tut der Kontakt zu einem Teil meiner Familie auch nicht gut. Daher hab ich das reduziert. Meine Schwiegereltern sind super nett, dennoch bräuchte ich keine so häufigen Besuche. Sie haben aber Interesse an Mini und daher gehe ich das mit. "Profitieren" würde ich für mich persönlich aber mehr von einem WE ohne Schwiegereltern. Daher habe ich hier nach deiner Rechnung wohl einen Verlust, aber okay ist es für mich dennoch 😅

weiteren Kommentar laden
4

Ich finde den Text zu kryptisch, um da die Situation beurteilen zu können.

Was sind denn die Bedingungen und was stört euch daran?

Möchten die Großeltern, dass ihr jeden Sonntag zum Mittagessen kommt und ignorieren dabei die Schlafenszeiten des Kinds und das Kind soll beim Essen natürlich ruhig sein?

Oder möchten Sie dem Kind auch mal einen Keks mit Zucker geben und ihr wollt zuckerfrei bleiben?

Wollen Sie weiterhin in der Anwesenheit rauchen, etc?

Es gibt da einfach viel zu viele Möglichkeiten, um dir was zu raten.

43

Wir würden uns über die Essenseinladung am Sonntag riesig freuen.

Meine Schwiegereltern möchten uns gar nicht bei sich haben.
Die Kinder machen zu viel Unordnung, sind zu laut, wir könnten länger bleiben als erwünscht, man möchte nicht auftischen müssen.
Sie wollen sich alle zwei Wochen spontan per WhatsApp melden, sich für 30-60 Minuten auf unser Sofa setzen, bewirtet werden, den Kindern beim spielen zuschauen und wieder fahren.
Unserer Tochter haben sie weder zum Geburtstag gratuliert, noch eine Kleinigkeit mitgebracht.
Die Kinder haben keine Bindung zu ihnen und uns Großen macht ihr egoistisches Verhalten sauer bis enttäuscht.

Sie haben unsere Tochter und mich unter anderem vor dem Kontaktabbruch an Muttertag vor ihrer Haustür abgekanzelt, als wir ein Blumengesteck vorbei gebracht haben und mein Mann damals auf Geschäftsreise war. Wir waren wieder nicht willkommen.

All die oben genannten Punkte existierten damals schon, plus einem Grenzüberschreitenden Verhalten, als wir unser Haus gekauft haben. Das in Summe hat (genauso kommuniziert) zum Kontaktabbruch unsererseits geführt.

Besprochen wurde all das nicht, wir hatten zwei Jahre keinen Kontakt. Unter einem Vorwand haben sie sich dann wieder angenähert, wir eine neue Chance ermöglicht und es geht genauso weiter wie damals.
Möchten wir vorbei kommen, haben sie keine Zeit und das Thema wird schnell gewechselt, damit nicht die Frage nach einem Alternativtermin aufkommen kann.
Treffen sollen spontan (Besuch wird am selben Tag angekündigt, maximal einen Tag vorher) stattfinden.

Sie geben nichts. Kein Familiengefühl, keine Herzlichkeit, die Kinder haben keinen emotionalen Mehrwert oder durch ihren Besuch mehr Freude.

Also "profitieren" nur sie von dem Kontakt. Ihnen ist es genau so recht, wie es läuft und wir sind enttäuscht und sprachlos darüber, dass sie ihr Verhalten einfach so fortsetzen möchten.

Bearbeitet von Ajaccio
7

Du schreibst in absoluten rätseln. Sie profitieren vom Besuch der enkel. Ok, verstanden. Und ihr profitiert nicht vom Besuch der Großeltern. Auch ok. Was müssten sie denn tun damit ihr von deren Besuch profitiert?

44

Es würde schon reichen wenn sie uns das Gefühl geben würden, dass wir willkommen sind und sie sich nicht nur bewusst die Rosinen rauspicken würden.

Meine Schwiegereltern möchten uns nicht bei sich haben, trotz großem Haus und genügend freier Zeit (er ist 62 Jahre alt und bereits viele Jahre Frührentner, sie ist 57 Jahre alt und seit einem Erbe vor 2 Jahren nun auch Rentnerin).
Die Kinder machen zu viel Unordnung, sind zu laut, wir könnten länger bleiben als erwünscht, man möchte nicht auftischen müssen usw.

Sie wollen sich alle zwei Wochen spontan per WhatsApp melden, sich für 30-60 Minuten auf unser Sofa setzen, bewirtet werden, den Kindern beim spielen zuschauen und wieder fahren.
Unserer Tochter haben sie weder zum Geburtstag gratuliert, noch eine Kleinigkeit mitgebracht.
Die Kinder haben keine Bindung zu ihnen und uns Großen macht ihr egoistisches Verhalten sauer bis enttäuscht.

Sie haben unsere Tochter und mich unter anderem vor dem Kontaktabbruch an Muttertag vor ihrer Haustür abgekanzelt, als wir ein Blumengesteck vorbei gebracht haben und mein Mann damals auf Geschäftsreise war.
Wir waren auch da wieder nicht willkommen.

All die oben genannten Punkte existierten damals schon, plus einem Grenzüberschreitenden Verhalten, als wir unser Haus gekauft haben. Das in Summe hat (genauso kommuniziert) zum Kontaktabbruch unsererseits geführt.

Besprochen wurde all das nicht, wir hatten zwei Jahre keinen Kontakt. Unter einem Vorwand haben sie sich dann wieder angenähert, wir eine neue Chance ermöglicht und es geht genauso weiter wie damals.
Möchten wir vorbei kommen, haben sie keine Zeit und das Thema wird schnell gewechselt, damit nicht die Frage nach einem Alternativtermin aufkommen kann.
Treffen sollen spontan (Besuch wird am selben Tag angekündigt, maximal einen Tag vorher) stattfinden.

Sie geben nichts. Kein Familiengefühl, keine Herzlichkeit, die Kinder haben keinen emotionalen Mehrwert oder durch ihren Besuch mehr Freude.

Also "profitieren" nur sie von dem Kontakt. Ihnen ist es genau so recht, wie es läuft und wir sind enttäuscht und sprachlos darüber, dass sie ihr Verhalten einfach so fortsetzen möchten.

9

Irgendwie geht es in deiner Gleichung nur um euch Erwachsenen , wer wie "profitiert " oder nicht.

Um das Kind / die Kinder überhaupt nicht. Die profitieren nämlich in aller Regel schon von lieben Großeltern (und du schreibst jetzt nicht, dass sie das nicht wären oder den Kindern in irgendeiner Form "schaden").

Ohne Zusatzinfos klingt das für mich nach "die Großeltern profitieren vom Kontakt, da sie ja die Kinder sehen, wir profitieren nicht, da wir die Kinder hinfahren müssen und die Großeltern trotz unseres Großmutes nicht bereit sind [hier beliebige Forderung einsetzen, z.b. die Kinder mal übers Wochenende zu nehmen, uns bei XY zu unterstützen etc]." Und das klingt schlicht, als würdet ihr die Kinder als Druckmittel bzw fast Waffe einsetzen, um euren Willen zu bekommen.

Ich lass mich gern korrigieren, aber so klingt das wenige, was du schreibst nunmal.

Beim Großeltern-Enkel-Kontakt sollte es aber in erster Linie um genau diese beiden Parteien gehen - und am allerwenigsten um die Eltern und deren Erwartungen an irgendwelche Gegenleistungen.

Bearbeitet von edge-of-reason
45

Es würde schon reichen wenn sie uns das Gefühl geben würden, dass wir willkommen sind und sie sich nicht nur bewusst die Rosinen rauspicken würden.

Meine Schwiegereltern möchten uns nicht bei sich haben, trotz großem Haus und genügend freier Zeit (er ist 62 Jahre alt und bereits viele Jahre Frührentner, sie ist 57 Jahre alt und seit einem Erbe vor 2 Jahren nun auch Rentnerin).
Die Kinder machen zu viel Unordnung, sind zu laut, wir könnten länger bleiben als erwünscht, man möchte nicht auftischen müssen usw.

Sie wollen sich alle zwei Wochen spontan per WhatsApp melden, sich für 30-60 Minuten auf unser Sofa setzen, bewirtet werden, den Kindern beim spielen zuschauen und wieder fahren.
Unserer Tochter haben sie weder zum Geburtstag gratuliert, noch eine Kleinigkeit mitgebracht.
Die Kinder haben keine Bindung zu ihnen und uns Großen macht ihr egoistisches Verhalten sauer bis enttäuscht.

Sie haben unsere Tochter und mich unter anderem vor dem Kontaktabbruch an Muttertag vor ihrer Haustür abgekanzelt, als wir ein Blumengesteck vorbei gebracht haben und mein Mann damals auf Geschäftsreise war.
Wir waren auch da wieder nicht willkommen.

All die oben genannten Punkte existierten damals schon, plus einem Grenzüberschreitenden Verhalten, als wir unser Haus gekauft haben. Das in Summe hat (genauso kommuniziert) zum Kontaktabbruch unsererseits geführt.

Besprochen wurde all das nicht, wir hatten zwei Jahre keinen Kontakt. Unter einem Vorwand haben sie sich dann wieder angenähert, wir eine neue Chance ermöglicht und es geht genauso weiter wie damals.
Möchten wir vorbei kommen, haben sie keine Zeit und das Thema wird schnell gewechselt, damit nicht die Frage nach einem Alternativtermin aufkommen kann.
Treffen sollen spontan (Besuch wird am selben Tag angekündigt, maximal einen Tag vorher) stattfinden.

Sie geben nichts. Kein Familiengefühl, keine Herzlichkeit, die Kinder haben keinen emotionalen Mehrwert oder durch ihren Besuch mehr Freude.

Also "profitieren" nur sie von dem Kontakt. Ihnen ist es genau so recht, wie es läuft und wir sind enttäuscht und sprachlos darüber, dass sie ihr Verhalten einfach so fortsetzen möchten.

10

Nun ist halt so?

Ich muss doch nicht draus profitieren sondern mein Kind.
Wenn mein Kind sich freut seine Großeltern zu sehen ist das schon mehr als ausreichend.

Wenn ich merke mein Kind profitiert davon nicht dann lass ich es. Punkt.

Du machst dir mehr Probleme als notwendig glaub ich.

12

Danke, deine Antwort hat mir am meisten weitergeholfen.
Genauso simple ist es eigentlich.

Wir haben nur aus Pflichtgefühl den Großeltern gegenüber wohl bislang nicht den Mumm gehabt, den Kontakt zu unterlassen.

16

Bedenke aber die einzige Person die davon profitieren muss ist das Kind an sich.

Außer es geht über gewisse Grenzen hinaus von Seiten der Schwiegereltern.
Doch sieh es so.. wenn das Kind von profitiert und sie mit eurem Kind echt gut umgehen könnte das Kind ja auch mal bei Ihnen übernachten, Ausflüge machen.. und davon hat das Kind extrem viel.
Würde wenn es dem Kind gut tut immer einen Kompromiss finden. Da würd ich auch das ein oder andere schlucken.

Tun sie deinem Kind nicht tun.. überschreiten Grenzen bei Ihm, reden Ihm sogar Dinge ein oder oder oder.. würde ich dem ein Riegel vorschieben.

13

Bitte schreibe doch gleich im Eingangspost was für Bedingungen das sind. Ansonsten ist dein Post leider völlig sinnbefreit.

Es ist doch ein himmelweiter Unterschied ob die Schwiegereltern vorab terminierte Besuchszeiten wünschen, weil sie eben auch noch ein eigenes Leben haben, oder ob sie das Kind nur alleine in ihrer verrauchten Wohnung, die mit lauter halbvollen Bier- und Schanpsflaschen vollsteht, beherbergen wollen.

18

Das ist wohl wahr!

Ich würde noch einen Schritt weiter gehen - ich muss von einem Besuch der Großeltern nicht profitieren, er muss mir auch nicht gut tun, er sollte uns (und vor allem dem Kind) aber auch nicht (übermäßig) schaden.

Ich finde generell Familienbesuche oft anstrengend - manchmal zwar auch schön - aber eben ganz oft anstrengend. Breche ich mir deswegen einen Zacken aus der Krone, wenn es Treffen mit den Großeltern der Kinder gibt? Sicher nicht! Profitiert habe ich von der Erziehung meiner Eltern als ich klein war (und mein Mann von der seiner Schwiegereltern) - da ist es jetzt vielleicht an der Zeit, etwas zurückzugeben. Und wenn man sich dazu die gleiche Geschichte vom dementen Großvater zum 50. Mal (in 10 Minuten) anhören muss - dann ist das halt so und gehört dazu. Macht der Opa ja auch nicht mit Absicht, um irgendwen zu ärgern - er kann einfach nicht mehr anders. Und wenn der Besuch der Enkel ihm dann gut tut - dann reicht das völlig aus.

Das Kind allene in der verrauchten Wohnung, die mit lauter halbvollen Bier- und Schnappsflaschen vollsteht, ist dann sicherlich eine andere Hausnummer - das würde ja über Gebühr schaden. Das muss dann sicher nicht sein!

Insofern wäre es tatsächlich sehr interessant zu wissen, was genau passiert ist, und was genau diese ominösen Bedingungen sind.

LG
Frauke

20

Über den dementen Opa, der permanent die gleiche Geschichte erzählt, würde ich mich sehr freuen.

Mir machen Familienbesuche meist nichts aus, ich freue mich über Großeltern, Tanten und Onkel, die liebevoll mit den Kindern spielen und von denen die Kinder so auch "profitieren".
Meine Schwiegereltern kommen aber immer nur zum "Kinder-Schauen" vorbei. Ganz spontan kommt eine WhatsApp mit Inhalt "Hallo, seid ihr Zuhause? Möchten kurz vorbei kommen."

Dann kommen sie, sitzen 30-60 Minuten auf unserem Sofa und schauen sich die Kinder an. Fertig. Danach fahren sie wieder bis zur nächsten WhatsApp.
Es kommt nie eine Gegeneinladung, da die Kinder zu viel durcheinander machen könnten.

Der erste Besuch nach der Kontaktpause fand am Tag vor dem Geburtstag unserer Tochter statt.
Wir hatten ihnen gesagt dass sie gerne an dem Geburtstag selber kommen können, das wollen sie aber nicht.
Also kamen sie einen Tag vorher, haben die Kinder angeschaut und sind wieder gefahren.
Am Geburtstag selber kam nicht mal ein Anruf oder eine Nachricht.
Also: den Kindern sind die Beiden wohl gleichgültig.

Ihre Bedingungen sind also: immer dann kurz vorbei kommen, wenn sie Lust haben sich die Kinder mal wieder anzusehen, aber weiterer Kontakt ist nicht erwünscht. Keine Familienfeste (war vor der Pause schon so), keine Besuche bei ihnen, kein liebevoller Umgang/spielen mit den Kindern... Es bringt ihnen etwas (Befriedigung ihres Pflichtgefühls?) bei uns vorbei zu schauen, uns nervt es aber.

weitere Kommentare laden
19

Puh schwierig. Ich hab auch noch keine Antwort gefunden.
Habe eine Schwiegermutter die boshaft, beleidigend, berechnend, grenzüberschreitend ist
und in ihrer eigenen Welt lebt.
Es ist für mich als Harmoniesuchti immer ganz schlimm mit ihr an einem Tisch zu sitzen und abzuwägen wie weit ich mich und meine Familie angreifen lasse.

Ich weiß jedenfalls dass der Schritt zum endgültigen Abbruch nicht von mir kommen sollte, sondern von meinem Mann.
Es ist immerhin seine Mutter.

Ich zerbreche mir aber ständig den Kopf und habe keine gute Lösung gefunden bisher.

21

Egal worum es auch immer geht würde ich mich auf Bedingungen der Großeltern Seite nicht einlassen.

Wenn jemand zu meinen Kindern Kontakt wünscht stelle maximal ICH Bedingungen und Regeln auf. Niemand sonst 😅

25

Es kommt immer auf die Bedingungen drauf an. 🫣

Wenn die Mutter will nur Vormittags unterhalb der Woche dürft Ihr das Kind sehen.. <= ist das eine lächerliche Bedingung wenn die Schwiegereltern noch Vollzeit unterhalb der Woche arbeiten.
Und das ist jetzt nur ein Beispiel und eins der krasseren.

Finde immer: Ich bin die Mutter.. alles muss sich nach meiner Nase drehen mittlerweile echt lächerlich.
Man ist ja nicht der Nabel der Welt und man sollte immer Kompromisse finden.

50

Wie traurig und egozentrisch ...

Bei uns in der Familie darf jeder Wünsche und Regeln äußern, wenn man sich sieht. Damit es für alle angenehm ist.

Wer bin ich denn, meinen mündigen, intelligenten und lebenserfahrenen Eltern ihre Rechte abzusprechen und über sie zu bestimmen??